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Integration

trifft Schule

Integration

trifft Schule

Für Multiplikator:innen

Hast du Lust und Interesse daran, auf interaktive und spielerische Art und Weise mit Kindern, Jugendlichen oder auch Erwachsenen zum Themenfeld Flucht, Migration und Integration zu arbeiten? Oder du tust es bereits und suchst nach neuen Eindrücken? Egal, ob du ehrenamtlich im Sportverein oder der Gemeindearbeit tätig bist, hauptamtlich im Kinder- und Jugendtreff arbeitest, Lehrkraft oder Respektcoach in einer Schule bist, oder dich einfach so mit dem Themenfeld auseinandersetzen möchtest – mit unserer digitalen Multiplikator:innen-Schulung auf unserem Miro-Board wollen wir allen Interessierten und Engagierten unser Bildungsformat „Heimat 2.0“ näher bringen und praktische Methoden und nützliche Hinweise vermitteln, sodass jede:r, die:der das Format mit der eigenen Zielgruppe umsetzen möchte, dazu in der Lage ist und „Botschafter:in für ein tolerantes Miteinander“ wird.

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Seit 2017 arbeiten wir stetig an neuen Übungen und Methoden und nehmen neue Inhalte in das Programm auf. Im Rahmen unserer Projekts „Menschen treffen Menschen“ ist im Jahr 2019 die erste Handreichung entstanden. Vor dem Hintergrund, dass das Thema „Flucht, Migration und Integration“ ein sehr aktuelles, sensibles und komplexes zugleich ist, können viele Informationen und Daten schnell ihre Aktualität verlieren. Deshalb ist es wichtig, laufend über aktuelle Entwicklungen informiert zu bleiben. Im Projekt „Heimat 2.0 [on Tour]“ aus dem Jahr 2022 ist eine überarbeitete Version der Handreichung entstanden, die um einige neue Module ergänzt wurde.

Glossar

WIeso ist es wichtig, welche Wörter wir verwenden? Ausgrenzung beginnt bereits mit der Sprache. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass wir als Akteur:innen der Kinder- und Jugendarbeit mit unserer eigenen Sprache sensibel umgehen und die verwendete Sprache in Workshops und Projekttagen reflektieren und diskutieren. Das untenstehende Glossar soll eine Anregung und Hilfestellung dafür sein, die eigene Sprache und auch die der eigenen Zielgruppe zu reflektieren.

Förderer und Unterstützer